Donnerstag, 8. Mai 2014

Mangarezension: Death Note 1

Hey Leute :)
Ich habe mir jetzt mal überlegt, da ich auch Mangas lese, warum sollte ich davon dann nicht ebenfalls eine Rezension schreiben? Klar, es sind keine Bücher, aber, naja, Mangas sind großartig und findet man in fast jeden Buchladen ;) Also poste ich ab und zu mal Mangarezensionen, in der Hoffnung, dass ihr vielleicht gefallen daran findet.

Anfangen werde ich mit dem ersten Teil der Death Note Serie.


Titel: Death Note 01
Autor: Tsugumi Ohba
Verlag: Tokyopop
Preis: 6,50 €
Seiten: 195 Seiten

Light geht in die High School und steht kurz vor den schwierigen Aufnahmeprüfungen für Japans Elite-Universitäten. Doch das ist für Light keine große Herausforderung. Schließlich ist er mit so überdurchschnittlicher Intelligenz gesegnet, dass er alle Prüfungen stets mit Bravour besteht, und außerdem ist er fleißig und gewissenhaft. Doch eines Tages findet er auf dem Schulhof ein rätselhaftes Notizbuch. Es handelt sich um ein so genanntes "Death Note". Wenn man den Namen eines Menschen in das Buch schreibt, stirbt dieser Mensch. Light findet nicht nur Genaueres über die genaue Vorgehensweise heraus, sondern trifft auch bald auf den ursprünglichen Besitzer des Buches: einen Todesgott. Die Versuchung, dass Buch zu benutzen ist zu groß für Light. Er begreift das "Death Note" als eine Chance, um die Welt von Bösem und von Verbrechern zu befreien. So fallen ihm immer mehr Schwerverbrecher zum Opfer und schließlich wird auch die Polizei auf diese mysteriösen Todesfälle aufmerksam. An der Spitze der dafür eigens gegründeten, internationalen Sonderkommission stehen der Polizeichef von Tokyo und ein Sonderermittler, von dem weder Gesicht noch Name bekannt ist. Er wird nur mit "L" angesprochen. Auch das amerikanische FBI entsendet einige Ermittler und nimmt die Fährte auf ...




Cover:
Das Cover sieht ziemlich "tödlich" aus. Es passt zwar nicht ganz zum Inhalt, aber irgendwie auch schon. Ich finde die Aufmachung echt super gemacht.

Personen:
Im Mittelpunkt steht natürlich Light. Wie schon gesagt geht er grade zur High School und ist dort so ziemlich der Beste. Light finde ich manchmal sehr ... schwierig. Man weiß nie, wo er grade mit seinen Gedanken dran ist und doch ist der absolut genial, aber auch irgendwie schrecklich. Super finde ich allerdings Ryuk. Er ist ein Todesgott und erfreut sich am Chaos der Menschen. Abgesehen davon liebt er Äpfel und lässt gute Sprüche ab. Hinzu kommt noch der mysteriöse L, der sich später einschaltet. Er versucht den Kira Fall zu lösen und ist genauso wie Light ein wahrhaftiges Genie.

Geschichte:
Bei Light läuft alles super. Seine Abschlussprüfungen stehen vor der Tür, aber das bereitet ihm wenig Kummer. Eines Tages findet er das "Death Note". Zuerst glaubt er, es sei ein ganz normales Notizblock, bis auf einmal Ryuk auftaucht, der Todesgott, dessen Heft ihm gehört. Nur Light kann ihn sehen, da Light ab jetzt der Besitzer des Death Notes ist. Schnell wird im klar, was er nun für eine Macht hat. Jede Person, der in das Death Note geschrieben wird, stirbt. Natürlich gibt es da ein paar Regeln, aber Light sieht da eine große Chance mit.  Er will die Welt mit dem Death Note von Verbrechern befreien. Also fängt er mit dem Töten an. Aber schon bald wird die japanische Polizei aufmerksam und versucht, den Mörder zu finden. Und schon bald schaltet sich L ein. Er scheint intelligenter zu sein als alle Polizisten zusammen und kommt Light schneller auf die Spur, als es ihm lieb ist. Schnell entscheidet sich Light dazu, dass er Ls Namen und Gesicht herausfinden muss, um ihn ebenfalls zu töten.

Fazit:
Gute Story, super Zeichnungen, gut geschrieben. Alles perfekt. Nichts zu wenig und nicht zu viele Bilder. Das Manga ist ein richtig guter Auftakt. Ich freu mich auf die nächsten!




4 von 5 Büchern.

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